„Wie nennt man ein weißes Mammut?“

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„Hellmut!“
Fragt der kleine Erik seine Mutter:
Die Mutter erklärt:
Die Mutter zählt wieder auf:
Der kleine Erik denkt eine Weile nach. Dann sagt er:
Das Pubertier beschwert sich, ich würde es I-M-M-E-R beschuldigen, wenn es Streit mit dem kleinen Bruder gibt. Als ich beim nächsten Mal sage:
„Jungs, hört bitte auf!“,
beschwert es sich:
„Jetzt hast Du es zwar anders gesagt, aber Du hast sowieso gedacht, dass ich es war!“
Es gibt Zeiten, in denen man alles nur falsch machen kann.
Faucht das Pubertier 30 Minuten, nachdem es drei Teller Käsespätzle gegessen hat:
„Ich habe Hunger. Spätzle machen überhaupt nicht satt.“
Fragt der kleine Mats seinen Papa: „Wo ist die Mama?“
Papa: „Die ist mal eben beim Einkaufen.“
Mats: „Ach, ist die wohl beim Bibern?“
(Kann man ja mal verwechseln…)
Mein Neunjähriger, der ein Pubertier zum Bruder hat und täglich mit Staunen dessen Verhalten beobachtet, machte letztens eine Bemerkung über seinen zwei Jahre älteren Freund, die diese Lebensphase doch sehr gut trifft.
Ich glaube, er ist jetzt auch in der Pubertät. Er macht lauter sinnlose Sachen.“
Was ist dem noch hinzuzufügen?
Auf einem Berggipfel. Zwei Jungs betrachten aufmerksam eine Jesusfigur.
Sagt der eine: „Du, schau a mal. Der Jesus hat ein Sixpack!“
Vor ein paar Tagen habe ich zusammen mit meiner dreijährigen Tochter Teig für Ihre Geburtstagsplätzchen gemacht.
Nach mischen und kneten haben wir eine große Kugel geformt, die dann im Kühlschrank kalt gestellt werden sollte. Ich sagte: „Jetzt müssen wir den Teig in Folie wickeln und dann kühl stellen.“
Daraufhin inspiziert meine Tochter die Teig-Kugel genau, schaut mich dann verwundert an und fragt: „Mama, wo ist der Popo? Wo müssen wir wickeln?“