Ein ganz besonderer Tag

Heute ist ein ganz besonderer Tag für mich. Meine Kinder gehen das erste Mal seit mehr als sechs Monaten wieder in die Schule. Während es dem einen graust, weil er sich so gut im Ausnahmezustand eingerichtet hat, freut sich der andere. Seine Schule beginnt heute sogar ganz smooth mit einem Eingewöhnungstag, der erst um 9.45h beginnt. Es war also fast so etwas wie ausschlafen möglich, so lässt es sich leben. Ich freue mich, dass sie wieder unter Ihresgleichen kommen, dass es endlich wieder ein Alternativprogramm zu Computer und Handy gibt und ich freue mich, endlich wieder Zeit für mich allein zu haben. Eindeutig ein Feiertag!

Und dann auch noch Fastenzeit!

Als mich mein jüngerer Sohn Anfang Februar ganz beiläufig fragte, wann dieses Jahr Fasching sei, war ich beinahe euphorisch ob meiner Unwissenheit. Es hatte ja keinerlei Relevanz für mich, wir sind keine Karnevalisten und die Ferien waren gestrichen worden, also keine Urlaubsplanung (haha!) und sowieso überall nur Corona. Dennoch war mir klar, dass seine Nachfrage gerade darauf abzielte, auf diese wohlverdienten, von den Hochverrätern Söder, Piazolo und Co. kaltschnäuzig abgeschafften Ferien und das Wissen um ihren Zeitspanne. Und diese würde finster werden. Ich sparte es mir, im Kalender nachzusehen. Kaum eine Woche später erreichte mich dann ein Foto von meiner lieben Freundin Couca aus Köln mit ihren Mädels, prachtvoll verkleidet und mit einem Kölle alaaf von zuhause. Weiberfastnacht – es war also soweit. Ich konnte es nicht mehr leugnen, müsste aber ja auch nichts sagen, wenn ich nicht erneut gefragt würde. Beschloss ich. Es half nichts. Nachrichten, Tageszeitung, obwohl Fasching ja quasi kaum stattfand, drang die Berichterstattung zu ihm hindurch. Um die mageren Zeitungsblätter zu füllen, riefen die Nürnberger Nachrichten gar zum Einsenden von Bildern alter Straßenumzüge auf. Hätten sie es doch gelassen. Das Kind wies uns im Lauf der gestrichenen Ferienwoche mehrmals täglich und nachdrücklich darauf hin, wie unfair es sei, dass er jetzt Homeschooling hätte, wo doch eigentlich Ferien wären. Wie wahr, det Janze sollte ja ursprünglich auch dazu dienen, im Präsenzunterricht Versäumtes nachzuholen (im Karneval käme jetzt der Tusch für den Gag). Zum Glück stieß diese Maßnahme ja auch bei vielen Lehrer*innen auf wenig Gegenliebe und so fiel das Arbeitspensum doch human aus.

Und kaum war also von jetzt auf gleich Faschingsdienstag, wies mich ein Radiobeitrag auf die bevorstehende Fastenzeit hin. So ein Tempo ist man ja gar nicht mehr gewohnt. Verzicht im Verzicht quasi, ganz ohne Party und Völlerei zuvor. Hm, wie selbstkasteiend, dachte ich, aber irgendwie tat das ja auch immer ganz gut mit dem freiwilligen Verzicht. Innerhalb weniger Minuten hatten sich alle Familienmitglieder fürs Fasten ausgesprochen. Mein Veggie Sohn und ich probieren es dieses Jahr mal vegan. Noch vor drei Jahren habe ich gesagt, dass mir alles zu kompliziert und teuer ist, um so für die Familie zu kochen, aber ganz ehrlich, es gibt inzwischen für fast ALLES bezahlbaren Ersatz. Ich begann also sofort zu recherchieren, wie sich Ei ersetzen ließe und buk umgehend meine ersten veganen Muffins mit Apfelmus anstatt mit Ei. Wer`s mag kann auch Banane nehmen, in Wasser angesetzte, schlabberige Chia- oder Leinsamen, Johannisbrotmehl, Seidentofu und vieles mehr. Sprich – ich erweitere gerade meinen Horizont und das ist in diesen Zeiten etwas ganz Unerwartetes und Wertvolles für mich. Statt Einschränkung, Einschränkung, Einschränkung, Horizont, Horizont, Horizont. Endlich kann ich mal wieder über etwas anderes fachsimpeln als Corona. Auf das mitleidvolle „Und, wie läuft`s bei Euch so?“, erzähle ich jetzt, wie locker und luftig meine Muffins ganz ohne Ei werden anstatt von den Schrecken des Homeschoolings. Und auf das „Ich halte das langsam nicht mehr aus.“, entgegne ich glücklich „Du, seitdem ich vegan leben, habe ich viel mehr Energie. Das würde Dir auch guttun.“ Und auf „Noch ein Zoommeeting und ich kotze auf den Bildschirm.“, erwidere ich „Du solltest wirklich Deine Ernährung umstellen, ich kann dir ein paar Tipps geben.“ Wenn das keinen Schneeballeffekt verursacht… Naja, wir sind in Woche 1, vielleicht kühlt sich meine Begeisterung noch ab. Gestern habe ich im Supermarkt ein Nogger Choc in der Kühltruhe gesehen und mit Schrecken begriffen, dass auch das Tabu ist, obwohl jetzt die Sonne scheint und der Frühling naht. Dafür weiß ich jetzt schon ganz genau, wann Ostern ist, nämlich am 04.04.21. Der Tag der Lockerungen, unsere ganz persönliche Rückkehr zur Normalität, ganz unabhängig von sämtlichen Regierungsbeschlüssen. Und das auch noch mit fixem Datum! Unglaublich. Darauf freue ich mich. So richtig.

Schulstart mit ???

Fast hätte nur noch ein „Tschakka, wir schaffen das!“ unter der Mail der Schulleiterin gefehlt. Sie seien gut vorbereitet, schreibt sie, das Programm der nächsten Wochen scheint ambitioniert. Dass noch 37 Endgeräte für Schüler*innen ohne fehlen, ist da nur ein unschönes, fasst zu vernachlässigendes Detail. Wir Eltern wollen so gerne daran glauben, dass diesmal alles besser läuft. Und dennoch bleibt ein ungutes Bauchgefühl. Bitte keine Wiederholung des Dezembers. Immerhin wird jetzt betont, die Teilnahme am Distanzunterricht sei verpflichtend, sie soll sogar per Rückmeldung bei der Lehrkraft überprüft werden. Welch simple, doch bestechend wirksame Idee (auf die „man“ zugegebenermaßen schon vor ein paar Monaten hätte kommen können, aber Schwamm drüber). Die sich selbst überlassenen älteren Schüler*innen ( insbesondere männlicher Natur) freuen sich jedenfalls wieder auf unbegrenztes Wlan, um weiter an ihrer Gamerkarriere feilen zu können. Die Argumente sind auf ihrer Seite. „ Du, wir haben gleich nochmal Onlineunterricht.“ und „Ich muss gleich nochmal was auf Mebis nachgucken.“. Wir Eltern stehen dem Ganzen hilflos gegenüber, wollen wir nicht den ganzen Tag neben dem Rechner der Zöglinge wachen. Oder wir sind schlichtweg gar nicht zuhause oder kennen uns null damit aus, wie wir das Wlan geräteabhängig und wirksam einschränken können. Naja, was soll`s, jeder hat so seinen ganz persönlichen Horror vorm Homeschooling. Ich versuche mich trotzdem im positiven Denken – und atme. Immer wieder ganz tief ein und aus. Bis in den Bauch – für das gute Gefühl. Vielleicht wird es diesmal ja ganz anders. Kann ja sein. Ich drücke Euch (und uns) allen die Daumen!

Corona und der Präsenzunterricht

Wenn es nach mir geht, sollen meine Kinder jeden Tag ganz normal in die Schule gehen. Wie früher eben. Dann muss ich nicht am Homeschooling verzweifeln, es gibt klare Strukturen und ich habe auch mal ein bisschen Zeit für mich. Befragt man meine Kinder, sieht das ganz anders aus. Sie präferieren ganz klar das Wechselmodell und das mit einer äußert simplen, wie schlüssigen Argumentation:

„Was macht es für einen Sinn, die privaten Kontakte auf zwei Haushalte zu begrenzen, wenn im Klassenzimmer 27 ( das eine Kind ) beziehungsweise 32 Mitglieder (das andere Kind) verschiedener Haushalte auf engstem Raum zusammenkommen?“

Tja, wo sie Recht haben, haben sie Recht, ob es mir passt oder nicht.

Auf Anraten von Kinderärzten und Psychologen, aber auch um Kinder nicht weiter abzuhängen, halten die Minister gerade fast krampfhaft am Präsenzunterricht fest. Leider fehlen immer noch kreative und gut durchdachte Lösungen auf breiter Front. Zumindest an Schulen, an denen ein Großteil der Kinder zuhause gute Bedingungen hat, um online zu arbeiten, könnte man das Wechselmodell durchführen. Für die Kinder mit schlechten Bedingungen könnte man zusätzliche Räume anmieten oder ungenutzte Turnhallen umrüsten, um gut ausgestattete Arbeitsplätze einzurichten. Die Betreuung könnten Tutor*innen oder Student*innen übernehmen, die das im Vergleich mit so manchen Eltern bestimmt besser hinbekommen würden und sowieso gerade auf Jobsuche sind, weil sie nicht mehr in der Gastronomie jobben können. Vielleicht könnte man es einzelnen Schüler*innen auch ermöglichen, durchgängig am Präsenzunterricht teilzunehmen, wenn es zuhause schwierig ist. Oder wäre das dann wegen ungleicher Bedingungen für manche Eltern etwa ein Grund, vor Gericht zu ziehen? Ich weiß schon, ganz so einfach ist das alles nicht. An der Schule eines meiner Kinder wurde schon kurz nach Schulbeginn alles für den Unterricht in geteilten Gruppen vorbereitet, die Kinder sollten in einer Woche Montag, Mittwoch und Freitag Unterricht haben, in der anderen Dienstag und Donnerstag, ein Modell, das ich besser finde als den wöchentlichen Wechsel, weil die Schüler*innen nicht so ganz rauskommen und mehr Struktur gegeben ist. Das Versorgen mit Unterrichtsmaterialien für die Woche ohne Präsenzunterricht in den einzelnen Fächern sollte theoretisch recht einfach zu überschauen sein, die Lehrkräfte könnten direkt Arbeitsblätter und Aufgaben für die nächste Woche mit nach Hause geben. Naja, jetzt bleibt erstmal alles, wie es ist.

Wie gesagt, ich bin ja froh darüber. Sollten aber die Corona Maßnahmen weiter verschärft werden und mir meine gelegentlichen Spaziergänge an frischer Luft und mit Abstand, abwechselnd mit verschiedenen Freundinnen, auch noch genommen werden, weil man über Wochen nur noch zwei Menschen aus genau einem anderen Haushalt treffen dürfte, dann würde mir auch das Verständnis für das unterschiedliche Maß fehlen. Nächste Woche wissen wir mehr. Und bis dahin genieße ich noch jeden regulären Schultag.

Warum ein teurer Drucker weniger kosten kann

Bei den Mengen an Papier, die wir in den letzten Wochen fürs Homeschooling verbraucht haben, wird einem wirklich schwindelig. Ich mache ja normalerweise keine Produktwerbung, aber ich habe mich inzwischen schon so oft gefreut, dass ich mich vor knapp zwei Jahren von einem Verkäufer habe überzeugen lassen, einen neuen Drucker für rund 400,- € mit Garantieverlängerung (Epson ET-4750) zu kaufen, anstatt geplante 150,- € auszugeben, das ich das nicht für mich behalten möchte. Und ich habe mich natürlich schon gefragt, als ich nach Hause kam, ob die Kaufentscheidung richtig war. Wir hatten vorher diverse Canon Pixma Modelle, weil uns gute Fotoqualität wichtig war. Der Nachteil: die winzigen Kartuschen waren ständig leer und wir mussten spätestens alle zwei Monate neue kaufen. Beim neuen Drucker dagegen waren große Tintenbehälter zum Nachfüllen dabei, ich musste in den zwei Jahren noch kein einziges Mal Tinte nachkaufen, sondern habe immer noch Vorräte zuhause. Was das an Einsparung von Geld, aber auch an Verpackung bedeutet, liegt auf der Hand. Die hohen Kosten haben sich jedenfalls schnell amortisiert und die Druckqualität ist auch gut. Falls es euer Drucker also nicht mehr lange tun sollte, überlegt Euch, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und Euch gut beraten zu lassen. Es könnte sich lohnen.

Homeschooling und (k)ein Ende in Sicht

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die ausgiebig über Dinge jammern, die sie nicht ändern können. Umso mehr freue ich mich, dass nächste Woche zumindest eines meiner Kinder wieder in die Schule gehen kann. Homeschooling ist so ziemlich die größte Herausforderung in meinem Leben mit Kindern, der ich mich jemals stellen musste. Ich habe in den letzten Wochen ein verdammt dickes Fell gebraucht und bin noch nie so viel angemotzt und angeschrien worden. Das werde ich wirklich nicht vermissen. Mir ist klar, dass es noch dauern wird, bis man wieder von einem normalen Schulalltag reden kann, aber ich feiere jede Stunde, die dort stattfinden wird, ohne mich. Manche Eltern haben es auch einfach sein gelassen mit dem Homeschooling und dafür in Harmonie mit ihren Kindern gelebt – sicher auch eine Möglichkeit. Ich freue mich jedenfalls für jede Familie, in der das Ganze gut klappt – bei uns definitiv nicht!

Das homeschooling geht in die Verlängerung

Als vor zwei Wochen die Osterferien starteten, ahnte ich nicht, dass die Nachrichten, wie es mit der Schule (in Bayern) weitergehen würde, so frustrierend sein würden:

Es sei noch nicht sicher, ob alle Klassen bis Ende des Schuljahrs(!!!) wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren könnten, ließ der Kultusminister Michael Piazolo verlauten.

Meine Kinder besuchen weder eine Abschluss- noch eine Übergangsklasse, die bevorzugt beschult werden sollen. Allerdings sind sie keine Grundschüler mehr, was ihre Chancen vielleicht wiederum erhöht. Im worst case hieße es auf jeden Fall, dass sie jetzt fünf Monate (inklusive Ferien) keine Schule im klassischen Sinn mehr haben könnten. Was das bedeutet, wird mir spätestens morgen so richtig klar werden, wenn der Ferienschlendrian vorbei ist und ich sie wiederholt und mit Nachdruck zu Konzentration und Disziplin ermahnen muss, damit sie ihre Sachen erledigen.

Ich bin mir bewusst, dass wir privilegiert sind, weil wir in der Lage sind, unsere Kinder durch unsere elterliche Präsenz zu unterstützen (Arbeit gibt es gerade sowieso kaum für uns) und auch die technischen Möglichkeiten dazu haben. Wir haben keine fünf Kinder in einer 50 Quadratmeter kleinen Wohnung und sind deutsche Muttersprachler, was das home schooling deutlich erleichtert. Ich hoffe, auch das wurde in den Konzepten der Kultusministerien berücksichtigt, dass Kinder mit besonderem Förderbedarf bevorzugt wieder in die Schulen dürfen, in kleinen Gruppen und mit Abstand.

In manchen Schulen gab es Abfragen bei den Eltern, was gut gelaufen ist und wo es Änderungsbedarf gibt. Eine gute Idee für den Austausch zwischen Schule und Zuhause, leider fand das nur vereinzelt statt. Schade. Mal sehen, was sich nach den Ferien in den Abläufen professionalisieren wird, ich hege da noch eine gewisse Hoffnung auf Besserung. Ich bin nun mal Optimistin und kann nicht anders.

Allen Eltern, die diese Herausforderung meistern müssen, wünsche ich auf jeden Fall weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Bleibt gesund, Eure Ella

#Corona und die Ungerechtigkeit der Hausaufgaben

Anbei ein Link zu dem Beitrag über #Corona und die Ungerechtigkeit der Hausaufgaben

von dem Blog Die Überläuferin von Johanna Schuhmacher.

Der Beitrag beschäftigt sich mit dem, was mir gestern auch von einer Lehrerin an der Mittelschule berichtet wurde, die sehr ungleichen Bedingungen der Schüler*innen. Vielen steht daheim kein Computer oder Tablet mit funktionierendem Internet zur Verfügung, geschweige denn ein Drucker, das heißt, sie konnte ihren Schüler*innen lediglich vor der Schulschließung Arbeitsmaterial mit nach Hause geben, ansonsten ist der Kontakt eher schwierig. Bei weiterem homeschooling sollte -soweit irgendwie möglich-  für mehr Chancengleichheit gesorgt werden. Könnte man einzelnen Schüler*innen Schultablets ausleihen oder sie Computerräume in der Schule nutzen lassen? Vor allem für Abschlussklassen sollten bestmögliche Bedingungen geschaffen werden, damit nicht die Lebensumstände darüber entscheiden, welchen Abschluss die Jugendlichen machen. Es gibt noch viel an Organisation zu leisten und bin gespannt, wie es am 20.04.weitergeht.

Jetzt bin ich erstmal froh, dass Ferien sind und zumindest dieser Stress zu Hause wegfällt. Eine gute Zeit Euch!

Home schooling und eine mögliche Verlängerung

So, die zweite Woche Home Schooling nähert sich dem Ende. Mein Großer wird heute erstmals online zwei Unterrichtsstunden haben, juhuu! Ansonsten ist mein Resümee: sollte es das gewesen sein, okay, das lässt sich irgendwie verkraften mit all seinen Improvisationen und Ungereimtheiten. Sollte das home schooling allerdings in die Verlängerung gehen, sollte es auch definitiv besser laufen:

Es muss einen einheitlichen Kanal geben.

Egal, ob die Aufgabenverteilung durch eine einzige (!) E-Mail des/r Klassenlehrers/in mit einem Wochenplan stattfindet oder ausschließlich durch Internet Plattformen wie Mebis. Klare Strukturen sind notwendig. Bitte keine E-Mails Flut mehr mit verschiedensten Infos und Anhängen und bitte auch kein E-Mail/Mebis Mix, das würde vieles erleichtern.

Feste Abgabetermine und Kontrollen durch die Lehrkräfte.

Wo bei jüngeren Kindern vielleicht noch die Autorität der Eltern greift, versuchen sich manche Pubertiere durchzumogeln, wo es geht. Wenn es dann keine festen Abgabetermine gibt und nicht kontrolliert wird, ob die Hausaufgabe überhaupt gemacht wurde, sind die Druckmittel zu Hause begrenzt. Die Lehrkräfte müssen gar nicht alles korrigieren, sie können später Lösungsblätter ausgeben, aber sie sollten definitiv die Abgabe der Hausaufgabe einfordern.

So, das wären meine bescheidenen Wünsche im Falle einer Verlängerung. Eigentlich wünsche ich mir aber natürlich, dass die Schule bald wieder weitergehen wird und wir komplett vom Homeschooling erlöst werden. Ich muss jetzt Schluß machen und mich um die Schule kümmern. Vielleicht trinke ich noch schnell einen Schnaps oder werfe Baldrian ein. Besser ist es…